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Lesender Atlan |
Nachdem mein dreiwöchiger Urlaub in Balkonien, Terrassien und Gardenia zu Ende gegangen ist, möchte ich mal zwei der vielen Bücher empfehlen die ich in der Zeit gelesen habe.
In letzter Zeit gelesen habe ich u.a den SF-Krimi "ORCUS" von Martin Woitke und "Der Simulator" von Marco Lalli.
Die Story von ORCUS spielt in einer Cyberwelt (dem SL 4.0) der viele Menschen verfallen sind und langsam das wahre Leben ablöst.
Von Amazon-Kindle wird der Inhalt so beschrieben von :
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(Quelle Amazon) |
Wir leben in einer Computerwelt. Aber was ist, wenn wir wirklich im Computer leben?
Der
Privatdetektiv Gideon McKennan erhält einen mysteriösen Auftrag: Er
soll einen berühmten Mann überwachen: Abraham Cox, den geistigen Führer
der Cyberspace-Bewegung. Der Cyberspace ist eine virtuelle Computerwelt.
Viele der Bewohner aus Los Angeles, Chicago und New York führen dort
bereits ein zweites Leben. Schon bald gerät McKennan an das FBI, das im
Fall Cox bereits ermittelt. Denn der Mann, den McKennan im Cyberspace
beschattet, ist in Wahrheit längst tot. Dafür gibt es nur zwei
Erklärungen: Entweder ist Cox eine künstliche Intellligenz, oder das
Bewusstsein des Cox wurde in den Cyberspace übertragen. Der
charismatische Fürsprecher des virtuellen Lebens besteht in jedem Fall
nur aus Bits und Bytes …
(Quelle Amazon)
---> Bei Kindle
Das zweite Buch ist eine Neuverfassung des 1964 erschienen Roman
Simulacron-3 (verfilmt als "Welt am Draht").
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(Quelle Amazon) |
Marktforschung in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Ein eiskaltes Geschäft
der Manipulation. Der junge Marc Lapierre soll die Position seines auf
mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Chefs einnehmen. Der hat den
Simulator entwickelt, eine Art Mikrokosmos, in dem Menschen wie Figuren
in einem großen virtuellen Puppenhaus leben und für die Zwecke der
Konsumgesellschaft ausgespäht werden. Lapierre glaubt an die Chancen,
die diese Erfindung bietet. Doch bald muss er erkennen, dass sie von
Gruppen ausgenutzt wird, die skrupellos ihre eigene Macht festigen. Wer
nicht mehr ins Bild passt, wird ausgeschaltet – wer ein Eigenleben
entwickelt, umgepolt. Brutal. Gnadenlos. Doch wer dreht hier die
Schrauben, wer ist Opfer und wer jongliert mit der Macht? Marco Lallis
neuer Roman ist ein Thriller, der den Leser in die Welt der
Konsumforschung entführt. Manchmal augenzwinkernd, manchmal spitz
überzogen.
Der Schriftsteller, Psychologe und Marktforscher Lalli bietet dem
Leser ein gewieftes und intelligentes Spiel mit Realitäten an. Dabei
bedient er sich einer historischen Vorlage: Daniel F. Galouye hat im
Jahr 1964 sein „Simulacron-3“ geschrieben, ein visionäres Werk, das
mehrfach verfilmt wurde und Kultstatus erlangt hat. In Deutschland wurde
es einer breiten Öffentlichkeit durch den Film Rainer Werner
Fassbinders bekannt („Welt am Draht“, 1973). Lalli siedelt die
Geschichte in einem aktuellen, beängstigenden Kontext an. Ausgefeilte
Charaktere und ein straffer Spannungsbogen machen „den Simulator“ zu
einer packenden Lektüre, in der man bald nicht mehr weiß, in welcher
Welt die wirklich Bösen zuhause sind.
(Quelle Amazon)
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