Samstag, 5. September 2015

Buchempfehlung

Lesender Atlan
Nachdem mein dreiwöchiger Urlaub in Balkonien, Terrassien und Gardenia zu Ende gegangen ist, möchte ich mal zwei der vielen Bücher empfehlen die ich in der Zeit gelesen habe.

Mein Kindle ist voll mit  Sience Fiction Romanen, von Perry Rhodan und Atlan (huch, den Namen kenn ich doch...) bis hin zu 1984, 2001, Rama und diversen anderen.

In letzter Zeit gelesen habe ich u.a den SF-Krimi "ORCUS" von Martin Woitke  und "Der Simulator" von Marco Lalli.
Die Story von ORCUS spielt in einer Cyberwelt (dem SL 4.0) der viele Menschen verfallen sind und langsam das wahre Leben ablöst.
Von
Amazon-Kindle wird der Inhalt so beschrieben von :

(Quelle Amazon)
Wir leben in einer Computerwelt. Aber was ist, wenn wir wirklich im Computer leben?

Der Privatdetektiv Gideon McKennan erhält einen mysteriösen Auftrag: Er soll einen berühmten Mann überwachen: Abraham Cox, den geistigen Führer der Cyberspace-Bewegung. Der Cyberspace ist eine virtuelle Computerwelt. Viele der Bewohner aus Los Angeles, Chicago und New York führen dort bereits ein zweites Leben. Schon bald gerät McKennan an das FBI, das im Fall Cox bereits ermittelt. Denn der Mann, den McKennan im Cyberspace beschattet, ist in Wahrheit längst tot. Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder ist Cox eine künstliche Intellligenz, oder das Bewusstsein des Cox wurde in den Cyberspace übertragen. Der charismatische Fürsprecher des virtuellen Lebens besteht in jedem Fall nur aus Bits und Bytes

(Quelle Amazon)



---> Bei Kindle


Das zweite Buch ist eine Neuverfassung des 1964 erschienen Roman Simulacron-3 (verfilmt als "Welt am Draht").

(Quelle Amazon)
Marktforschung in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Ein eiskaltes Geschäft der Manipulation. Der junge Marc Lapierre soll die Position seines auf mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Chefs einnehmen. Der hat den Simulator entwickelt, eine Art Mikrokosmos, in dem Menschen wie Figuren in einem großen virtuellen Puppenhaus leben und für die Zwecke der Konsumgesellschaft ausgespäht werden. Lapierre glaubt an die Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch bald muss er erkennen, dass sie von Gruppen ausgenutzt wird, die skrupellos ihre eigene Macht festigen. Wer nicht mehr ins Bild passt, wird ausgeschaltet – wer ein Eigenleben entwickelt, umgepolt. Brutal. Gnadenlos. Doch wer dreht hier die Schrauben, wer ist Opfer und wer jongliert mit der Macht? Marco Lallis neuer Roman ist ein Thriller, der den Leser in die Welt der Konsumforschung entführt. Manchmal augenzwinkernd, manchmal spitz überzogen.

Der Schriftsteller, Psychologe und Marktforscher Lalli bietet dem Leser ein gewieftes und intelligentes Spiel mit Realitäten an. Dabei bedient er sich einer historischen Vorlage: Daniel F. Galouye hat im Jahr 1964 sein „Simulacron-3“ geschrieben, ein visionäres Werk, das mehrfach verfilmt wurde und Kultstatus erlangt hat. In Deutschland wurde es einer breiten Öffentlichkeit durch den Film Rainer Werner Fassbinders bekannt („Welt am Draht“, 1973). Lalli siedelt die Geschichte in einem aktuellen, beängstigenden Kontext an. Ausgefeilte Charaktere und ein straffer Spannungsbogen machen „den Simulator“ zu einer packenden Lektüre, in der man bald nicht mehr weiß, in welcher Welt die wirklich Bösen zuhause sind. 
(Quelle Amazon)

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